2021




Zahlen aus dem Jahr 2021

1027

Gemeindeglieder (1.1.)

88

Gottesdienste
(außer Kasualien)

64

Gottesdienstbesucher
(Durchschnitt)

7

Taufen

13

Konfirmationen

115

Abendmahlsteilnehmer

Seit dem 22. Februar ist Frau stud. theol. E. Herrmann in unserer Gemeinde als Praktikantin zu Gast und wird Schwerpunkte des Pfarrberufes und gemeindlicher Arbeit kennen lernen sowie einzelne praktische Aufgaben übernehmen. - Wir wünschen ihr Gottes reichen Segen.

Weltgebetstag 2021

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Für dieses Jahr haben Frauen aus dem Pazifikinselstaat Vanuatu den Weltgebetstag vorbereitet. Am ersten Freitag im März beten Menschen rund um die Erde die gleiche Liturgie und erfahren traditionell mehr über Land und Menschen. In diesem Jahr können wir den Nachmittag mit Lichtbildern, Liedern, Gottesdienst und gemeinsamen Essen nicht feiern. Darum haben wir Päckchen gepackt und diese zu den Menschen in unserer Gemeinde gebracht. So können wir am 05. März doch mit den Frauen aus Vanuatu beten. Das reelle Treffen in Hochkirch mit all den anderen ersehnten Elementen werden wir wohl im Sommer nachholen.

Ostergrüße

Für die Christenlehrekinder unserer Gemeinde gab es in der Woche vor dem Osterfest eine kleine Überraschung. Vor ihren Haustüren warteten kleine Osterkörbchen auf sie mit Geschichten zum Gründonnerstag, zu Ostern und der Osterwoche. Dazu lud ein geschliffener Glastropfen dazu ein verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen mit der Botschaft dieser Tage zu verbinden.

Karfreitag 2021

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Impressionen vom Karfreitagsgottesdienst am 02. April können Sie hier noch einmal hören

Ostersingen in Wuischke

Am Ostermorgen begrüßten wir den Ostertag mit dem traditionellen Ostersingen. Auch mit Abstand und Maske lauschten wir der frohen Botschaft der Auferstehung, den Liedern in deutscher und sorbischer Sprache.
Die Tageszeitung Serbske Nowiny schrieb dazu am 07.04.21:
Mjeztym hižo dźewjeć­ lět pěstuja ewangelscy serbscy wě­riwi z Wuježka a wokoliny znowa woži­wjeny, prěnjotnje w lěće 1858 no­winarsce dokumentowany nałožk rań­šeho jutrow­neho spěwanja. Tež lětsa zetka­chu so minjenu njedźelu krótko do scha­dźenja słónca něhdźe 30 ludźi – nimale telko kaž w zašłych lětach – wšěch gene­racijow mjez druhim z Bukečan­skeje wosady a z Budyšina na ze swěčkami a wohenčkom rozswětlenym Pawlikec statoku pod Čornobohom, zo bychu zrowa­stanjenje Jezusa ze serbskimi kaž tež z němskimi kěrlušemi swjećili. Tuchwilnym hygieniskim předpisam wotpowědujo dodźeržachu wšitcy přitomni wěstotny wot­stawk a wužiwachu škitne nahubniki.

Wuježčanskemu spěwanju přizamkny so serbsce wuhotowana nutrnosć. Friedhard Krawc ze Słóńcy (Großschweidnitz) čitaše z 1. lista japoštoła Pawoła Korin­ćanam. Epistla namołwja wěriwych, zro­wa­stanjenje Zbóžnika wobstajnje wobswědčeć: „To je naše poselstwo a to je wěra­, kotruž sće přiwzali.“

Der festliche Gottesdienst am Ostersonntag (04. April) in unserer Kirche war auch zugleich die Verabschiedung von Frau Esther Herrmann, die in den vergangenen Wochen ihr Gemeindepraktikum in Hochkirch absolvierte. Frau Herrmann trug im Gottesdienst mit ihrer Querflöte zu einer wunderbaren musikalischen Ausgestaltung des Gottesdienstes bei. Wir wünschen Frau Herrmann Gottes reichen Segen bei der Fortsetzung ihres Studiums und ihres ganz persönlichen Lebens.

Im Mai konnte der Zaun vor dem Pfarrhaus in Hochkirch erneuert werden. Dabei mussten die Halterungen in den alten Granitsäulen mit ausgetauscht und die alten Säulen neu ausgerichtet werden. Durch die tatkräftige Unterstützung aus der Kirchgemeinde, konnte alles gut gelingen.

Zu Trinitatis (30. Mai) konnten wir wieder gemeinsam Jubelkonfirmation feiern. Mit festlichen Posaunenklängen wurden die Jubilare beim Einzug in die Kirche begrüßt - der Posaunenchor konnte seit langer Zeit wieder gemeinsam vor der Kirche spielen. Die Jubelkonfirmanden empfingen im Gottesdienst den Segen Gottes und gehen im Vertrauen auf Gottes gute Begleitung weiter auf ihren ganz verschiedenen Lebenswegen.

SPK 21

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Am 15. Juni traf sich die Sorbische Predigerkonferenz in Nochten zu ihrer jährlichen Tagung. Nach einer Andacht in der Kirche wurden die Erfahrungen, Vorhaben und Ziele besprochen.

Am 18. Juni konnten bei einem Treffen der bjesada neben einer wunderbaren Gemeinschaft am Abend unter dem Schatten alter Obstbäume auch wieder das Singen zahlreicher sorbischer Lieder genossen werden. Christian Kessner stellte zudem sein Buch "Swjate su mi twoje hona - Heilig sind mir deine Fluren" vor und gab einige Passagen zu Gehör. Familie Krüger sorgte für diesen wunderbaren Abend in herrlicher Umgebung. Vielen Dank dafür.

Konfi-Treff in Gröditz 2021

Da es in diesem Jahr keine Konfirmandenrüstzeit gab, haben wir alle Konfirmanden des Kirchspiels zu einem Nachmittag nach Gröditz am 19. Juni eingeladen. Nach einer Andacht und anschließender körperlicher Stärkung am Buffet gab es einen Wettbewerb, der sowohl auf biblischen Spuren als auch mit kreativen Ideen und gemeindeübergreifenden Gesprächen alle miteinander verband. Auch von den Hochkircher Konfirmanden waren fünf Jugendliche mit dabei.

Konfirmation 2021

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Die Konfirmation in unserer Gemeinde konnte in diesem Jahr am 11. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) stattfinden. In einem festlichen Gottesdienst wurden 13 Jugendliche eingesegnet. Wir wünschen Ihnen einen guten , begleiteten und hoffnungsvollen Weg im Glauben.

Eine der beiden Linden am Eingang zum Kirchhof brach am späten Sonntagabend des 18. Juli über die Mauer auf die Blutgasse um. Gott sei es gedankt, dass dabei kein Personenschaden entstand und lediglich an der Mauerkrone eine Stelle reparaturbedürftig wurde. Die Freiwillige Feuerwehr Hochkirch wurde sofort alarmiert und diese konnte die Straße wieder freiräumen und den Baumstamm sichern. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für die Einsatzbereitschaft.
Bei der Linde wurde im Frühjahr ein massiver Pilzbefall festgestellt und die Fällung beantragt. Nachdem nun fast alle notwendigen Gutachten und Genehmigungen eingeholt waren, war ein Termin für die Fällung bereits festgelegt worden. Der Pflegeschnitt der anderen Linden konnte dann noch durchgeführt, der ausgerissene Baumstumpf begradigt und das Holz abgefahren werden.

Aus der Geschichte der Linden am Kirchhof
(Bautzener Tageblatt vom 10.11.1933)
Die Luther-Linden am Friedhofsportal zu Hochkirch
Eingang zur Ruhe! So lautet die Inschrift über dem Friedhofsportal zu Hochkirch. – Aber nicht nur diese Inschrift gibt dem Friedhof schon von außen einen besonderen Charakter, sondern vor allem die seitwärts des Friedhofsportals stehenden, zur Lutherfeier am 10. November 1883 angepflanzten und eingeweihten Linden. Zur Erinnerung an jenen Tag ist an der Innenseite der Friedhofsmauer neben dem Portal folgende Erinnerungstafel angebracht worden: „Diese Linden pflanzte die erwachsene Jugend bei der Lutherfeier 1883“.
Oft und gern denken die alten Leute an jenen Tag noch zurück: denn dieser Tag ist für sie eine ganz besondere Begebenheit gewesen. Vormittags wurde anläßlich des 400. Geburtstages unseres Reformators Dr. Martin Luther ein besonders feierlicher Festgottesdienst veranstaltet. Hierbei hielt der damalige amtierende Pfarrer Kubitz die Festpredigt. Nachmittags stellten dann die Jugend die Schulkinder und die Vereine zu einem gewaltigen Festzug durch den Ort. Hierbei wurden zwei herrlich gewachsene Linden aus dem Gebüsch des Herrn Gutsbesitzers Hetschick aus Zschorna mitgeführt und nach dem Festzug vom damaligen Gärtner von Hochkirch, Herrn Bäßler, neben dem Friedhofsportel eingepflanzt. Ja, das war eine besondere Feier anläßlich des 400. Geburtstages des Reformators unserer evangelisch-lutherischen Kirche. Jener Tag wurde abgeschlossen mit einem herrlichen Lampionzug durch den Ort Hochkirch.
Das Fest ist verrauscht – aber die Erinnerung an jenen Tag wird hier in Hochkirch ewig lebendig bleiben. Die deutschen Linden, welche seitlich des Friedhofsportals stehen, sind im Laufe der vergangenen 50 Jahre groß und mächtig geworden. Die Heldendenkmäler von 1758 und von 1870/71 werden bei Sonnenschein so herrlich beschattet, und es scheint geradezu, als ob diese Heldendenkmäler unter dem Schutz der deutschen Linden stehen, unter den sich mächtig ausbreitenden Aesten der Linden. Unter dem Friedhofsportal ist schon so mancher hindurchgegangen – und wenn die Lindenbäume erzählen könnten, so würde es vielleicht so manchem weh ums Herz werden, die anderen sich aber wieder herzlich freuen können über das Erlebte und mit dem vielleicht verbundenen Familienglück. – Ja, wenn diese Linden erzählen könnten.
Bei dieser Gelegenheit, wo nun am 10. November 1933 unser Dr. Martin Luther seinen 450. Geburtstag hat, wollen wir aber nicht vergessen, auch einen Gang ins Gotteshaus zu tun. An der Nordseite neben dem Heldendenkmal von 1914/18 erblicken wir eine Tafel, auf welcher sämtliche seit der Einführung der Reformation in Hochkirch amtierenden Pfarrer verzeichnet sind. Auch diese kann ein Zeugnis davon abgeben, wie sich der evangelisch-lutherische Glaube entwickelt und um seine Existenz gekämpft hat. Hochkirch ist mit eine der ersten Kirchgemeinden, in welcher die Reformation ihren Einzug hielt. Wann das erste Gotteshaus hier errichtet wurde, ist nicht mehr festzustellen. Das jetzige Gotteshaus, um welches sich der Ueberfall bei Hochkirch abspielte und das auch zur Zeit der Befreiungskriege Furchtbares erlebte, ist in den Jahren 1717 bis 1720 erbaut worden. Der Kirchturm wurde erst 30 Jahre später errichtet, im Jahre 1750, also acht Jahre vor dem furchtbaren Ueberfall. Er und die Kirche haben aber allem Unheil standgehalten. Der erste evangelische Pfarrer in Hochkirch war N. Urbanus 1540. Ihm folgten dann Matthäus Johannes N. 1545-1553; Donatus Möller 1553-1575; David Ziegler 1575-1586; Matthäus Hänisius 1586-1600; Gregorius Martini 1600-1605; Salomo Möller 1605-1626; Caspar Wehlan 1627-1633; Johann Wehlan 1634-1638; Martin Buder 1639-1658; Christian Küffner 1659-1708; Johann Wauer 1708-1728 (in dieser Zeit wurde das Gotteshaus erbaut); M. Samuel Gotthold Krüger 1729-1737; Johann Friedrich Lange 1739-1757 (in dieser Zeit wurde der Kirchturm erbaut); im Kriegsjahr 1758 war der Ort ohne Pfarrer; George Janke 1759-1794; Carl Gottlieb Janke 1795-1825; Michael Möhne 1826-1868; Peter Lahode 1868-1881; Karl August Kubitz 1881-1910. Bereits seit 1908 ist der jetzige Pfarrer Mürbe im Amt. Erst vor Kurzem war es ihm vergönnt, sein 25jähriges Amtsjubiläum zu feiern.
Möge sich auch die Zukunft unserer evangelisch-lutherischen Kirche vor allem für unsere Hochkircher Kirchgemeinde nach dem Vorbild des Reformators der evangelisch-lutherischen Kirche, unseres Dr. Martin Luther, entwickeln und gestalten.
(Erich Mirtschin, Hochkirch)

Chor der TU Dresden

Am Freitag, dem 20. August, trafen die ersten Teilnehmer der Sommerradtour des Unichores Dresden hier in Hochkirch ein. Im Pfarrgarten schlugen sie ihre Zelte auf und belebten Kirchgemeindehaus und Pfarrhof. Am Sonnabend kamen noch einige Zelte und Sänger dazu. In der Kirche wurde fleißig geprobt und an den Tischen im Pfarrgarten konnten sich alle noch stärken. Mit einem wunderbaren Chorabend ging es dann in den Abend. Geistliche Gesänge und Volkslieder erklangen in deutscher und sorbischer Sprache und begeisterten die Zuhörer des Abends. Mit Freude am Singen führten die Sängerinnen und Sänger durch den Abend und ließen so manche Melodie noch lange nachklingen. Am Sonntag dann ging die Tour dann weiter in Richtung Diehsa.

Schulanfängerandacht

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Am 04. September konnten wir Schulanfänger mit ihren Familien wieder zu einer Andacht in der Kirche begrüßen. Ein Reporter trug Impulse zu Freundschaften bei Kindern und Erwachsenen zusammen und dann erfuhren wir auch noch von der Freundschaft des Königssohnes Jonathan zu den jungen David. Wie in jedem Jahr bekamen die ABC-Schützen wieder Gottes Segen unter dem Bänderbaum zugesprochen.

Maßband am Kreuz

Am 05. September begrüßten wir in unserer Kirche die neuen Schüler der Ev. Oberschule, feierten mit ihnen und ihren Familien einen eindrücklichen Gottesdienst und konnten davon hören, dass Gott uns nicht mit unseren menschlichen Maßen bewertet, sondern uns als ganzem Herzen annimmt. Mit dem Zuspruch von Gottes Segen kann es nun in ein neues Schuljahr gehen.

Am 19. September feierten wir Erntedank in Hochkirch. Neben dem geschmückten Dankaltar wurde die Orgel zum besonderen Interesse der Gemeinde. Als sichtbares Zeichen für den Beginn der Orgelsanierung wurde die größte Prospektpfeife aus der Orgel herausgenommen und neben dem Altar positioniert. Zuvor konnte die Orgel selbst den Predigttext mit auslegen: einzelne Abschnitte der Toccata in d-moll von Bach führten durch die Gedanken der Predigt.

Am Nachmittag gab es dann einen Einblick in die Orgel selbst und die notwendigen Arbeiten in den nächsten Monaten. Außerdem konnte ein Orgelmodel zusammengebaut werden, das im Anschluss auch spielfähig war. So war die Funktionsweise einer Orgel sehr gut zu verstehen.

Die Modellorgel konnten wir am Nachmittag zum Erntedankfest und auch mit den Konfirmanden der Klasse 7 am darauf folgenden Mittwoch gemeinsam aufbauen. Mit viel Enthusiasmus und Interesse waren alle mit dabei und konnten so einen Einblick in die Funktionsweise einer Orgel gewinnen. Und anschließend konnte jeder auch noch das Instrument zum klingen bringen.
Wie das Aufbauen funktioniert, können Sie auch in einem YouTube-Video der Arbeitsstelle Kirchenmusik unserer Landeskirche ansehen.

Platz für kleine Orgel

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Damit während der Orgelsanierung in der Kirche auch weiterhin Musik mit der Orgel erklingen und die Gemeinde im Gesang begleitet und getragen werden kann, ist an der Südseite des Altars am 02. Oktober vorübergehend Platz zur Aufstellung der kleineren Orgel geschaffen worden, die in der folgenden Zeit aufgebaut wird.

Jugendgottesdienst zum Konfitag 2021 in Purschwitz

Am 02. Oktober waren alle Konfirmanden des Kirchspiels zu einem gemeinsamen Treffen in Purschwitz eingeladen, etwa 30 Jugendliche folgten der Einladung. Gemeinsame Spiele, Gespräche, leckeres Essen und Begegnungen bereicherten den Nachmittag, bevor es dann zum Jugendgottesdienst in die Kirche ging.

Vom 08.-10. Oktober war der Kirchenvorstand des Kirchspiels gemeinsam zu einer Klausurtagung in Meißen unterwegs. Neben Informationen zu Aufgaben der Arbeit des Kirchenvorstandes, Austausch zu den einzelnen Gemeinden gab es intensive Gespräche zu Vorhaben und Ideen in der jetzigen Legislaturperiode. Doch nicht nur bei der Tagung selbst waren wir gemeinsam unterwegs, auch der Gang durch die Weinberge oder die Zeit am späteren Abend boten Gelegenheiten, sich persönlich besser kennenzulernen. Die festen Gebetszeiten im alten Klosterhof von St. Afra boten darüber hinaus auch ein tragendes geistliches Gerüst.

Aufbau der "Ersatzorgel"

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Damit während der Sanierungsarbeiten an der Orgel in unserer Kirche die Gemeinde kirchenmusikalisch unterstützt und begleitet werden kann, haben fleißige Helfer gemeinsam mit dem Orgelbauer E. Groß aus Waditz eine kleine Orgel neben dem Altar aufgebaut. Nachdem das schwere Gehäuse transportiert worden war, die Orgel zusammengesetzt und auch der Motor eingebaut war, mussten die Pfeifen noch gestimmt und einige weitere Arbeiten geleistet werden, damit das Instrument zum Kirchweihsonntag am 24. Oktober im Gottesdienst erstmalig in Hochkirch erklingen konnte. Der Orgelbaufirma, die uns das Instrument überließ und den vielen freiwilligen Menschen, die zur Aufstellung und Intonierung der Orgel beigetragen haben, sei herzlich Dank gesagt.

Reformationsandacht

Die Online-Andacht des Kirchspiels zum Reformationstag können Sie in dem verlinkten Video ansehen. Die Andacht hält Pfr. Haenchen.

Die Sanierung der Orgel wird nun auch sichtbar deutlich. Die Orgelpfeifen sind nun aus dem Gehäuse ausgebaut worden.

Zum 3. Advent konnte auch in diesem Jahr wieder ein musikalischer Gottesdienst die Botschaft des Advent aufnehmen und den Besuchern im Schein der Kerzen mit auf den Weg geben. Orgelmusik und Texte nutzten die Möglichkeiten der besonderen Verkündigung

Am Heiligen Abend konnten wegen der Corona-Pandemie die Vespern wiederum nur eingeschränkt gefeiert werden. Dennoch bot ein Lesespiel durch Spieler der Kirchgemeindevertretung und junger Erwachsener im Kirchenraum verteilt ein wunderbaren Rahmen für die erste Christvesper. Auch zur Christnacht konnte ein pantomimisches Spiel mit eingesprochenen Texten die Weihnachtsbotschaft noch einmal ganz anders in den Blick genommen werden.

Pfarramt in Baruth

Ev.-Luth.
Kirchspiel am Löbauer Wasser /
Ew.-luth. wulkowosada při Lubaće

Dubrauker Str. 3
OT Baruth / Bart
02694 Malschwitz / Malešecy
Tel.: +49 (0) 35932 31119

Öffnungszeit in Baruth:
Mittwoch / srjeda
        10-11 Uhr / hodź.
Donnerstag / stwórtk
        17-18 Uhr / hodź.

Büro in Hochkirch
  • Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hochkirch
  • Ew.-luth. wosada Bukecy


  • Kirchweg / Cyrkwinski puć 4
  • 02627 Hochkirch / Bukecy

  • Tel.: +49 (0) 35939 81229
Öffnungszeiten Hochkirch
  • Dienstag / wutora
  •     15-18 Uhr / hodź.

  • Freitag / pjatk
  •     09-12 Uhr / hodź.