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Am 1. Advent hatten wir mit einem Koffer Figuren von Maria und Joseph auf die Reise geschickt. Für eine Nacht sollten sie an verschiedenen Orten eine Unterkunft erbitten um an die Reise der Eltern Jesu zu erinnern, die auf ihrer Reise von Nazareth bis nach Bethlehem zahlreiche Entbehrungen auf sich zu nehmen hatten und Herausforderungen bestehen mussten.
Der Koffer fand auf seinem Weg immer wieder freundliche Aufnahme. Zwar nicht am Heiligen Abend, doch am Tag vor dem Epiphanias erreichte der Koffer wieder die Kirche und Maria und Joseph waren nun am Ziel.
Von den Eindrücken der Gastgeber aus dem Begleitbuch des Koffers können Sie hier im PDF-Dokument etwas lesen.
Nachdem im Januar nach auf dem Pfarrhof in einem Schlagloch ein Spalt eine genauere Untersuchung notwendig werden ließ, wurde ein alter bis zur Wasseroberfläche etwa 5m tiefer Brunnen unter den darüberliegenden Granitsteinen entdeckt. Mit einer stabilen Abdeckung soll die Verkehrssicherheit wiederhergestellt werden. Anfang März konnte dann der Brunnen abgedeckt werden.
Auch in diesem Jahr trafen sich im Februar junge Familien zu einer Familienrüstzeit in Jonsdorf und konnten dort gemeinsam biblische Themen, Alltagsfragen und gemeinsame Unternehmungen besprechen. Eine stärkende Zeit für alle Teilnehmer in einer spannenden Zeit.
Ende Februar konnte die Tür zum neuen WC im Kirchgemeindehaus eingebaut werden und restliche Fliesenarbeiten vorgenommen werden. So ist das Projekt nun abgeschlossen - ein erster Schritt zur Sanierung des Gebäudes und seiner Innenräume.
Am 8. März hatten wir Ehrenamtliche unserer Kirchgemeinde zu einem Nachmittag eingeladen, um Danke zu sagen, die Vielfalt der übernommenen Aufgaben zu zeigen und zu Begegnung und Gesprächen anzuregen, wie solche Arbeit gut weitergeführt werden kann.
Am 09. März wurde zum diesjährigen Kirchenputz eingeladen und mit vielen Helfern konnten wir die Kirche und das Kirchgemeindehaus einer Reinigung unterziehen. In Vorbereitung auf ihre Konfirmation haben uns dabei wieder die diesjährigen Konfirmanden unterstützt. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer.
Im März waren wir mit den Konfirmanden der Klasse 8 aus dem gesamten Kirchspiel zu einer Rüstzeit in Zehren unterwegs. Unter dem Thema "Das Beste kommt zum Schluss" haben wir nicht nur Jesu Reich-Gottes-Verkündigung, sondern auch wunderbare Begegnungen erleben dürfen. Kreativität, gemeinsame Wege, viele Gespräche, Tischtennis, Billard oder das Vorbereiten der Mahlzeiten gaben ganz unterschiedliche Gelegenheiten auch Glauben im Alltag erlebbar zu machen.
Zum Ostermorgen haben wir auch in diesem Jahr beim Ostersingen in Wuischke wieder miteinander sorbische und deutsche Osterlieder gesungen und die Osterbotschaft zum Sonnenaufgang vernommen, bevor in der Kirche der festliche Ostergottesdienst gefeiert wurde.
Am 18. April wurde im Kirchgemeindesaal ein Tanzabend angeboten, der verschiedene sorbische Tänze zum selber ausprobieren anbot. In Vorbereitung auf das Maibaumwerfen im kommenden Monat, kamen dazu einige Interessenten zusammen, hatten nicht nur mit den Tanzschritten und der Musik viel Spaß, sondern genossen auch den gemeinsamen Abend.
Keep in touch with God - Bleib mit Gott in Kontakt. So haben die diesjährigen 14 Konfirmanden und Konfirmanden bei ihrer Konfirmation am 21. April gehört. Mit ihrem Bekenntnis haben sie den ersten offiziellen selbständigen Schritt im Leben als Christen in ihrer Gemeinde getan. Wir wünschen allen ein von Gott begleitetes und gesegnetes Leben und freuen und viele neue Impulse von und mit ihnen.
v.l.n.r.: Pfr. i.R. I. Kschenka, Sorb. Sup. i.R. J. Mahling, Sorb. Sup. Chr. Rummel, Pfr. R. Mahling, Pfrn. K. Köhler, Pfr. Th. Haenchen, Pfr. St. Reichelt, Pfr. D. Jordanow
Am 23. April trafen sich die Mitglieder der Sorbischen Predigerkonferenz in Bautzen / Budyšin, um gemeinsam Erfahrungen und Vorhaben miteinander zu besprechen und abzustimmen. Auch der Hochkircher Pfarrer Haenchen nahm an diesem Treffen teil.
Am 29. April erfolgte nach der Sanierung und Teilrückführung der Eule-Orgel in unserer Kirche die Abnahme der Arbeiten durch den Orgelsachverständigen Kantor A. Egermann. Im Ergebnis wurde die Orgel vorbehaltlos abgenommen.
Gemeinsam mit Vereinen, Institutionen und Privatpersonen aus Hochkirch und Umgebung haben wir in diesem Jahr unter der Federführung der Bukečanska bjesada und dem Kulturförderverein Hochkirch wieder einen Maibaum auf dem Busplatz in Hochkirch stellen können. Nachdem viele Vorbereitungen immer wieder Menschen zusammenbrachten, konnte am Nachmittag des 30. April der Baum dann schließlich mit großem Interesse der Passanten aufgerichtet werden. Bis zum 11. Mai wehen nun die Bänder in den sorbischen Farben am Kranz, bevor dann das Maibaumfällen gefeiert wird.
In der sorbischen Monatssendung "Wuhladko" wurde dann auch über den Hochkircher Maibaum berichtet. (Link zur Sendung in der Mediathek)
Am 11. Mai trafen sich Menschen aus Hochkirch und der Umgebung zum Maibaumwerfen auf dem Busplatz ein. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde spielte Lieder zum Mitsingen. Die Trachtengruppe präsentierte einige Tänze und Marko Greulich informierte über frühere Maitraditionen in der Umgebung. Nun war die Zeit für das Maibaumfällen herangekommen. Jedoch bis dahin hatte ein parkendes Auto dieses verhindert. Nachdem der Abschleppdienst dieses unter in Begleitung des vom Posaunenchor intonierten "Muss i denn zum Städtele hinaus" aus dem Gefahrenbereich hob, konnte der prächtige Baum fallen.
Im Anschluss bot sich den Gästen im Konzert- und Ballhaus ein Kinderprogramm, Getränke und Speisen. Später spielte dann die Gruppe "Logarhythmus" zu Tanz und Unterhaltung auf.
Das Projekt "Maibaum 2024" wurde in einigen Bildern festgehalten. Eine kleine Zusammenstellung davon können Sie hier ansehen: Video
Am 25. Mai gaben Teilnehmer des Orgelsymposiums unter der Leitung von Pfr. M. Strohhäcker zum Abschluss ihrer Tour zu den Orgeln in Malschwitz, Kleinbautzen und Hochkirch an der Eule-Orgel in Hochkirch ein Abschlusskonzert. Zu diesem Orgelgenuss kamen zahlreiche Besucher von nah und fern und ließen sich von ganz verschiedenen Klängen der Orgel, Informationen zum Studium der Kirchenmusik aber auch von Angeboten zu Gesprächen bei einem Glas Wein einladen.
Am 09. Juni trafen sich die Kirchgemeinden von Cunewalde und Hochkirch - verstärkt durch Gäste aus Crostau, Großpostwitz und Lawalde - um gemeinsam auf dem Berggipfel Gottesdienst zu feiern. Mit großer Dankbarkeit lauschten die Gäste den verkündigten Worten und den Klängen der Bläser, die von Frau Kantorin Schwarzenberg geleitet wurden. Pfr. Schröder aus Cunewalde nahm mit der Predigt die Anwesenden auf Gedankenreise auf die Wahrnehmung der guten Gaben Gottes.
Zum Abschluss des Christenlehre- und Kinderchorschuljahres feierten wir am 16. Juni einen Familiengottesdienst mit vielen musikalischen Elementen und bunten Bildern. Im Anschluss gab es auf dem Pfarrhof ein gemeinsames Ausklingen am Grill. Die vielen Gespräche und Begegnungen ließen die Anwesenden dankbar zurückblicken und auf ein baldiges Wiedersehen hoffen.
Am 27. Juni traf sich die Bukečanska bjesada in Wuischke am Czorneboh, um miteinander noch einmal auf die vergangenen Aktivitäten zu blicken. Bilder, Eindrücke und Erfahrungen vom Maibaum in Hochkirch, oder auch der Trachtengruppe wurden ausgetauscht. Natürlich durften auch die zahlreichen Lieder nicht fehlen, die am Abend gemeinsam gesungen wurden.
Das Kirchspiel am Löbauer Wasser beantragte eine auf 5 Jahre befristete aus dem Vakanzfonds kofinanzierten B-Kantoren-Stelle (70%) und konnte diese nach der Genehmigung ausschreiben. Nach Ende der Bewerbungsfrist fand am 1. August der Vorstellung der Bewerberin Frau Elke Groß statt. Eine Kinderchorprobe, eine Gottesdienst, eine Probe mit der Kantorei und ein sich anschließendes Gespräch gingen der Kirchenvorstandssitzung voraus, bei der Frau Groß für diese Stelle gewählt wurde.
In diesem Jahr begann das neue Schuljahr sehr früh. So feierten wir am 03. August mit den Schulanfängern eine Andacht in der Kirche. 8 Schulanfänger mit ihren Familien und Paten kamen und erlebten die Botschaft Gottes, dass wir unabhängig von unseren Leistungen wertvoll und geliebt sind. Erst gemeinsam sind wir vollständig, wie die Puzzelteile erst gemeinsam ein Herz ergeben, die einzelnen Schülerinnen und Schüler eine Klasse oder einzelne Christen eine Gemeinde.
In diesem Jahr trafen sich Sänger aus den verschiedenen Kirchenchören des Kirchenbezirkes Bautzen-Kamenz am 18. August in Gaußig, um miteinander zu singen, in Workshops zu proben und abschließend einen musikalischen Gottesdienst zu feiern. Auch die Hochkircher Kantorei war gut vertreten. Viele Sänger und Sängerinnen kamen mit einer Melodie auf den Lippen am Abend wieder in ihren Gemeinden an.
Am 24. August waren alle Kirchvorsteher und Kirchgemeindevertreter des Kirchspiels am Löbauer Wasser zu einer Klausurtagung nach Gröditz eingeladen, um über die künftige Aufstellung der gemeindepädagogischen Arbeit im Kirchspiel zu beraten. Hintergrund ist die Reduzierung der Stellenanteile ab dem kommenden Jahr. Strukturiert, kreativ und mit dem Willen die gemeinsame Arbeit gut voranzubringen konnten an diesem Vormittag viele Gespräche und Gedanken ausgetauscht werden, die nun in die Planungsarbeit einfließen werden.
Am 06. September waren alle Konfirmanden des Kirchspiels (auch etwa 20 aus unserer Gemeinde) zu einem Konfirmandentag nach Gröditz eingeladen. Insgesamt waren 57 Konfirmanden der Einladung gefolgt und haben mit verschiedenen Wettkämpfen und Spielen sich thematisch auf den abschließenden Jugendgottesdienst eingestimmt, der zum Thema 1. Kor 9 der Frage nachging, welchen Lebenswettkampf wir führen und zu welchen Siegerpreis wir gelangen können. Aber bevor es so weit war, gab es noch Gelegenheit beim Abendbrot miteinander ins Gespräch zu kommen.
Am 14. September fand wieder ein wahrhafter Orgelgenuss in unserer Kirche statt. Die Brüder Markus und Pascal Kaufmann faszinierten mit nordischen Klängen, die ursprünglich für Orchester geschrieben, nun von der großen Eule-Orgel und auch von der Altarorgel her klangen. Mit einer unglaublich klanglichen Vielfalt begeisterten beide die Zuhörer des Abends. Doch darüber hinaus waren beide auch mit vier Händen und vier Füßen an der Orgel virtuos tätig. Per Videoübertragen war es zudem auch möglich beiden beim Spiel der Orgel auf einer Leinwand im Kirchenschiff zu folgen. - Im Anschluss gab es auch diesmal Gelegenheit bei Wein, Wasser und ein paar Knabbereien über die Musik und viele weitere Themen miteinander und den Musikern ins Gespräch zu kommen. Beseelt von der Musik zu den Erlebnissen dieses Abends gingen die Besucher dann in die Nacht hinein.
Am 22. September feierten wir wieder Erntedank in Hochkirch. Neben den Erntegaben war in diesem Jahr das 100jährige Bestehen des Hochkircher Posaunenchores Anlass für großen Dank. 19 Bläser und Bläserinnen gestalteten unter der Leitung von Landesposaunenwart Tilman Peter den Gottesdienst musikalisch mit. Zahlreiche Gäste erlebten einen Gottesdienst bei dem das Wort Gottes und die Verkündigung durch die Musik Hand in Hand gingen. Langjährige Bläser und Bläserinnen wurden von der Sächsischen Posaunenmission geehrt und auch Glückwünsche durch die Hochkircher Kichgemeindevertretung, die Kantorei, den Bürgermeister und den Gemeinderat sowie den Hochkircher Kulturförderverein reicherten den Gottesdienst an.
Am 25. September trafen sich im Gemeindesaal 44 Sängerinnen und Sänger, um das erste Mal gemeinsam für den Kantatengottesdienst am Reformationstag zu proben. In den nächsten Wochen sollen die Choräle und Chorsätze der Kantate "Der Herr ist Sonn' und Schild", sowie den Choral "Wohl mir, daß ich Jesum habe" aus der Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben" einstudiert und gefestigt werden.
Am 26. Oktober trafen sich die Kinder des älteren Kinderchores zu einem Chortag im Kirchgemeindehaus. Hier konnten sie noch einmal gemeinsam proben, spielen und sich austauschen, auch gemeinsam essen und zum Abschluss filmische Inspirationen erhalten.
Am 26. Oktober trafen sich die Sorbischen Gesprächskreise aus der Oberlausitz zu einem gemeinsamen Tag in Hochkirch. Nach einer Andacht durch den Sorbischen Superintendenten Chr. Rummel berichtete Lucian Kaulfürst über seine Tätigkeit als Sprachmotivator der Domowina in der Region Malschwitz. Nach anregenden Gesprächen bei Kaffee und Tee lud ein Theaterstück des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in das Kirchgemeindehaus. Čmjeła Hana (Hummel Hana) erwartete Besuch und lud Kinder und Erwachsene in die freudige Erwartung der Gäste mit ein.
Noch einmal gab es für die Besucher des Nachmittages Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. Inzwischen waren auch die Frauen des Ensembles Jarobinka eingetroffen und luden dann zu einem musikalischen Höhepunkt des Treffens ein.
Zum Kirchweihfest am 27. Oktober wurden die Konfirmanden der 7. Klasse im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Im Anschluss waren die Besucher zu einem Kirchencafé eingeladen, bei dem wieder ein Rückblick auf das vergangene Kirchenjahr geworfen wurde und der Gemeinde einige statistische Informationen zur Kirchgemeinde gegeben wurden.
Zum Reformationstag fand in Hochkirch ein Kirchspielgottesdienst statt zu dem alle Gemeinden eingeladen waren. So wie durch die Reformation die Bedeutung der musikalischen Verkündigung mehr in den Mittelpunkt gerückt wurde, sollte besonders durch die Bachkantate "Der Herr ist Sonn und Schild" (BWV 79) die Gnade Gottes auch in den Problemen und Anfechtungen des Alltages herausgestellt werden. 60 Sänger brachten diese Kantate gemeinsam mit dem Orchester und den Solisten (Jennifer Riedel, Stephanie Hauptfleisch und Clemens Heidrich) unter der Leitung von Kantorin Elke Groß zum strahlen.
In diesem Gottesdienst wurde auch Kantorin Elke Groß in ihren Dienst im Kirchspiel am Löbauer Wasser eingeführt und gesegnet. Wir wünschen ihr eine segensreiche Arbeit.
Am 11. November kamen zum frühen Abend über 100 Besucher zur Martinsandacht in das Kirchgemeindehaus. Die Kinder des kleinen Kinderchores brachten mit einem kleinen Singspiel die bekannte Martinsgeschichte eindrücklich den Gästen nahe bevor einige ältere Kinder einige weitere Szenen aus dem Leben des Martin von Tours spielten. Anschließend sollten mit den mitgebrachten Laternen auch den Menschen in Hochkirch ein Licht in die Dunkelheit gebracht werden - beim Zug durch den Ort leuchteten zahlreiche bunte Laternenlichter. Zum Abschluss in der nur vom Kerzenlicht und den Laternen erleuchteten Kirche sang der große Kinderchor von der Empore herab bevor dann mit dem Teilen der Martinshörnchen der Abend ausklang.
Am 1. Advent konnten wir mit den Kinderchören und der Kantorei einen festlichen Gottesdienst zu Beginn des neuen Kirchenjahres feiern. Mit Gesang zogen die Kinder in die Kirche und brachten die Botschaft des Advents zu den Besuchern. Das erste Licht auf dem Adventskranz, der auch in diesem Jahr wieder als Wagenrad gestaltet war, wurde angezündet und viele Augen schauten auf das Symbol des Lichtes. In der Predigt nahm Pfr. Haenchen dieses Symbol wieder auf und fragte, was uns in diesen Tagen manchmal uns das Leuchten in unseren Augen trüben könnte - manche Kerze erlosch. Doch solange die Hoffnung auf die Ankunft des Gottessohnes lebendig ist, können die Kerzen und auch unsere Augen wieder neu leuchten.
Zum Abschluss des Gottesdienstes verabschiedete der Chor die Gemeinde mit einem hoffnungsvollen Lied voller Freude.
Auch in diesem Jahr gab es in der Zeit des Advent an vielen Tagen die Möglichkeit, einen Lebendiges Adventstürchen im Rahmen des Offenen Advents an verschiedenen Orten zu erleben. Viele Menschen luden ein, an einem Abend für einen Moment innezuhalten, Lieder zu singen und miteinander zu sprechen. Die Konfirmanden der 8. Klasse haben in diesem Jahr jeweils am Mittwoch zu einer Andacht in die Kirche geladen und ihre Gedanken zum Advent geteilt.